1995 wagten wir ein Projekt. Da unsere Brüder nach Volkenroda gingen, haben Sr. Margarethe Zerweck und Sr. Dorothee Seisser die Verantwortung für die Zivis übernommen. Wir waren nicht sicher, ob sich die jungen Männer da einlassen würden. Aber alle Bedenken waren umsonst. Es entstand innige Gemeinschaft, sowohl untereinander als auch zu den Schwestern.
Nach 30 Jahren haben sie sich nun vom 14.-16.11.25 wieder getroffen. Es waren beglückende Begegnungen und Staunen darüber, dass man nahtlos anknüpfen, sich ehrlich austauschen, kontrovers diskutieren und „sich trotzdem liebhaben kann.“ Es war schön, beim gemeinsamen Kaffeetrinken zu hören, was die Einzelnen machen und wie prägend diese Zivizeit war.
Nach 30 Jahren haben sie sich nun vom 14.-16.11.25 wieder getroffen. Es waren beglückende Begegnungen und Staunen darüber, dass man nahtlos anknüpfen, sich ehrlich austauschen, kontrovers diskutieren und „sich trotzdem liebhaben kann.“ Es war schön, beim gemeinsamen Kaffeetrinken zu hören, was die Einzelnen machen und wie prägend diese Zivizeit war.